Industriearchitektur

Auch für Firmen aus dem Segment der Industrie sind Funktionalität, Effizienz und Wirtschaftlichkeit nicht nur maßgeblich für die Positionierung, sondern auch für den Erfolg und das Wachstum des Unternehmens. Schließlich gibt es kaum Industriezweige, die tatsächlich (mehr oder weniger) konkurrenzlos ihre Dienste und Produkte anbieten können. Damit geht es natürlich auch um die jeweilige Außenwirkung des Unternehmens. Womit repräsentative Aspekte im Hinblick auf das jeweilige Industriegebäude auch in diesem Bereich an Wichtigkeit gewinnen. Es geht letztendlich also um Industriearchitektur. Doch was steckt dahinter?

Rund um die Industriearchitektur

Der Begriff Industriearchitektur steht für den Bereich der Architektur, wo es um Gebäude geht, die für industrielle Produktions-, Montage- oder Fertigungsprozesse benötigt werden. Ab dem 18. Jahrhundert, also seit der Industrialisierung, wird die gebaute Umgebung von diesen Gebäuden teils nicht unerheblich mit geprägt. Auch Industriegebäude unterliegen dem Wandel der Stile in der Architektur. Zudem gelten sie als Wegbereiter, wenn es um die Moderne Architektur geht.

Die Architektur der Industrie wird von vielen als ein bedeutender Teil der Baukultur in Europa gesehen und als Teil der Industriekultur steht sie in einem größeren Zusammenhang der Kulturgeschichte. So lassen sich auch Industriegebäude finden, die als Denkmäler von der UNESCO auf die Liste des Weltkulturerbes gesetzt wurden. Denn auch hier handelt es sich letztendlich um hohe Kunst vergangener Jahrhunderte und diese wertvolle Architektur soll auch nachfolgenden Generationen zugänglich sein und bleiben.

Industriegebäude und Landschaft

Natürlich stehen bei der Industriearchitektur die Bedürfnisse hinsichtlich der Funktionalität im Vordergrund, jedoch spielt auch das Design des Öfteren eine nicht unwichtige Rolle. Hierbei geht es nicht nur um die Repräsentation des Unternehmens nach Außen, also quasi die Visitenkarte, sondern auch um die Harmonie mit der Umgebung, die Ästhetik und die Beeinflussung der jeweiligen Landschaft.

Früher wurden Industriegebäude häufig mit einer Zersiedelung oder gar Zerstörung der Landschaft in Verbindung gebracht. Im Laufe der Zeit gab es jedoch immer mehr Unternehmen, die das Bild des jeweiligen Industrie-Standortes positiv prägen wollten. Und auch heute lässt sich dieser Anspruch finden, wenn er zumeist natürlich auch mit Aspekten der eigenen Repräsentation einhergeht.

Dank der vielfältigen Möglichkeiten hinsichtlich Materialien und Technik sowie basierend auf innovativen und zeitgemäßen Konzepten, lässt sich eine gekonnte Symbiose aus Funktionalität, Design und Umfeld schaffen, wovon Unternehmen wie auch Landschaft gleichermaßen profitieren können. Auch die Architektur der Industrie kann verschiedene Gesichter haben.

Ansprechende Architektur aus dem Hause Conen

Nicht umsonst heißt es, ein schönes Gesicht ist nicht alles. Denn auch die inneren Werte zählen. Dies ist letztendlich auch nicht anders, wenn es um Gebäude geht, ob nun zu Wohnzwecken oder im Bereich von Gewerbe und Industrie. Doch kann eine Lösung, die Funktionalität und Design optimal vereint, in vielerlei Hinsicht Vorteile mit sich bringen. So eben auch, wenn es um Industriearchitektur geht, wo es zudem auch wichtig ist, das Industriegebäude harmonisch mit der Umgebung zu vereinen. Professionelle und innovative Konzepte sind hier maßgeblich für das Gelingen dieses Vorhabens.

Schon seit Jahren haben sich Franz Conen und sein qualifiziertes Team aus Architekten, Ingenieuren und Bautechnikern als kompetente Partner in fast allen Bereichen rund ums Bauen etabliert. Sowohl in Deutschland wie auch in Luxemburg begleitet das Architekturbüro seine Kunden mit fachlichem Know-how, Kreativität und neuestem technischen Equipment von der ersten Idee bis zur Fertigstellung.