Altersgerechtes Bauen zahlt sich aus

"Heute schon an später denken." - eine Aussage, die fast auf alle Bereiche des Lebens passt. Doch tatsächlich wird dieser Gedanke oftmals ein wenig in den Hintergrund gedrängt, vor allem, wenn dies noch ziemlich weit weg erscheint. Viel zu sehr wird sich vordergründig nur auf das Hier und Jetzt konzentriert, vielleicht auch noch auf die nahe Zukunft. Dies trifft unter anderem auch oftmals auf das Thema Hausbau zu.

Vor allem junge Bauherren konzentrieren sich bei der Planung auf die vorhandenen Ansprüche und Wünsche sowie eine etwaige Familienplanung. Aber auch bei Immobilien, die als Geldanlage dienen, wird oftmals zu persönlich gedacht. Doch auch ältere Menschen können potenzielle Mieter sein und möglicherweise erscheint in einem gewissen Alter die Möglichkeit, die vorhandene Immobilie selbst zu nutzen, als sinnvolle wie auch praktische Alternative.

Egal um welche Variante es sich letztendlich handelt, altersgerechtes Bauen und damit auch barrierefreies Wohnen kann sich in jedem Fall bezahlt machen. Also sollte eine umsichtige und auf die Zukunft orientierte Planung auch hier das A und O sein. Einen Profi als Unterstützung hinzuzuziehen kann sich dabei meistens als sinnvoll erweisen. Ein Architekturbüro, dass sich auch auf diesem Gebiet spezialisiert hat, ist hier der passende Partner.

Altersgerechtes Bauen durchaus sinnvoll

Natürlich hat jeder Bauherr seine Ansprüche und Wünsche, die er beim Hausbau gerne umsetzen möchte, zumal solch ein Meilenstein meist nur einmal im Leben gesetzt wird. Gerade wenn die Immobilie selbst genutzt werden soll, möchte sich wohl jeder Eigentümer darin auch selbst verewigen, schließlich will man sich ja auch lange Zeit darin zuhause fühlen.

Grundsätzlich gilt es jedoch die mögliche Nutzung in der Zukunft nicht aus dem Auge zu verlieren. So sind nicht nur Design und Ausstattung wichtig, sondern eben auch das Miteinbeziehen des Punktes barrierefreies Wohnen, wenn es um die Planung geht. Wird schon hier die Voraussetzung geschaffen, dass das Eigenheim auch dahingehend ohne aufwändige Umbaumaßnahmen oder bauliche Veränderungen genutzt werden kann, lassen sich große Investitionen im Nachhinein vermeiden. Natürlich entscheidet auch hier das zur Verfügung stehende Budget, was beim Hausbau möglich ist.

Individuelle Planung mit Blick auf die Zukunft

Geht es um altersgerechtes Bauen, so sollte auf einige Dinge besonderes Augenmerk bei der Planung gelegt werden.

Sowohl im Innenbereich wie auch im Außenbereich sollten so wenig wie möglich Stufen verbaut werden. Auch der Eingangsbereich sollte nicht zum Hindernis werden und eine Möglichkeit bieten, diesen im Nachhinein beispielsweise mit einer Rampe zu versehen.

Schmale Türen können zum Beispiel für einen Rollstuhlfahrer zu einer unüberwindbaren Hürde werden. Dies gilt nicht nur für die Innenräume, sondern betrifft auch den Zugang zur Terrasse.

Und auch Badezimmer und WC sollten so wenig wie möglich Hürden aufweisen. Eine Badewanne kann irgendwann zum Handicap werden. Zumindest sollte dann hier eine relativ ebenerdige Dusche als Alternative zur Verfügung stehen. Auch das WC sollte optimal gesetzt werden und seinen Platz nicht unbedingt in einer Ecke oder unter einer Dachschräge finden.

Die Voraussetzung für barrierefreies Wohnen zu schaffen, kann durchaus manchmal bedeuten, dass das gewünschte Design einer Änderung bedarf, doch lässt sich in den meisten Fällen eine optimale Alternative finden, die sich in der Zukunft dann als lohnenswert erweist.

Innovative Lösungen für jeden Kunden

Nicht umsonst gilt das Architekturbüro F. Conen schon seit Jahren als Spezialist rund um das Thema Bauen. Das Portfolio umfasst alle wichtigen Bereiche, sowohl für privat wie auch gewerblich genutzte Immobilien.

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