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Blogübersicht Blog | Blog vom 11.12.2017
Mehrgenerationenhaus als Altersvorsorge?
Für viele Menschen ist ein Eigenheim ein Traum, den sie sich im Laufe des Lebens auch verwirklichen möchten. Damit verbunden der Wunsch, endlich mehr Freiraum zu haben und unabhängig von Vorschriften oder Regeln sein eigenes Zuhause gestalten und genießen zu können. Doch häufig lässt sich noch ein anderes Ziel finden, was mit einem Hausbau oder einem Immobilienkauf verfolgt wird. Nämlich in diesen zunehmend unsicheren Zeiten, für eine Absicherung in der Zukunft zu sorgen. Dies ist natürlich mit einem Einfamilienhaus möglich, doch auch ein Mehrgenerationenhaus erfreut sich einiger Beliebtheit, wenn es um eine Altersvorsorge geht. Zudem bietet dieses die Möglichkeit, den Alltag für alle Beteiligten deutlich zu erleichtern. Doch was gibt es zu beachten?
Planung ist das A und O
Grundsätzlich gibt es verschiedene Wege, um sich den Wunsch vom Mehrgenerationenhaus zu erfüllen. So kann eine bereits vorhandene Immobilie mittels Umbau- beziehungsweise Ausbau und Modernisierung den Ansprüchen in der Zukunft angepasst werden oder eine solche gekauft werden. Doch oftmals erweist sich nicht nur der Aufwand, sondern auch der damit verbundene Kostenfaktor als Hindernis, denn Mehrgenerationenhäuser bedeuten nicht nur viele Zimmer. So ist in vielen Fällen ein Hausbau auf die individuellen Ansprüche und Wünsche abgestimmt, die passende Lösung für eine Altersvorsorge. Basis hierbei ist eine gut durchdachte Planung, die auf die zukünftige Nutzung aller beteiligten Bewohner ausgerichtet ist. Diese bezieht sich sowohl auf die Aufteilung wie auch die bauliche Umsetzung und jeweilige Ausstattung.
Folgende Aspekte sind maßgeblich für eine erfolgreiche Umsetzung des Vorhabens
- Wie viele Wohneinheiten werden benötigt, um auch im weiteren Verlauf das Mehrgenerationenhaus optimal nutzen zu können? Sollen neben den Eltern vielleicht auch noch die Kinder dort wohnen?
- Wie viele Räume sind pro Wohneinheit notwendig, um für jede Partei Privatsphäre gewährleisten zu können? Diese ist äußerst wichtig, dass ein Zusammenleben reibungslos möglich ist.
- Wie sinnvoll sind zusätzliche Hobbyräume oder auch Gemeinschaftsräume? Die Entscheidung ist letztendlich auch davon abhängig, wie der Familienverbund miteinander agiert. Ist kochen und essen ein gemeinsames Ritual, so kann beispielsweise eine gemütliche Wohnküche die passende Lösung sein.
- Schon heute an morgen denken - barrierefreier Zugang sowie Nutzung der Räumlichkeiten sollten mit eingeplant werden, selbst wenn aktuell noch kein Bedarf besteht. Hier gilt es die Türen sowie die Bäder, aber auch die Küchennutzung im Auge zu behalten. Zudem sollte auch der unproblematische Zugang zu den einzelnen Etagen gewährleistet sein.
Mehrgenerationenhäuser sollen natürlich auch auf die Zukunft gesehen so effizient wie möglich nutzbar sein, somit sind energieeffiziente Technik und nachhaltiges Bauen weitere wichtige Aspekte.
Bauen mit Unterstützung vom Profi zahlt sich aus
Ob nun Einfamilienhaus oder Mehrgenerationenhaus, in jedem Fall bedeutet dies, eine nicht unerhebliche Investition zu tätigen, die sich auf die Zukunft gesehen auch bezahlt machen muss. Schließlich soll sie auch als Teil der Altersvorsorge dienen. So ist eine professionelle Planung das A und O, denn selbst kleine Fehler können ins Geld gehen. Im schlimmsten Fall könnte es bedeuten zu einem späteren Zeitpunkt nochmals Geld in die Hand nehmen zu müssen, um das Haus den jeweiligen Anforderungen anzupassen.
Als kompetenter Partner in allen Bereichen des Themas Bauen hat das Team rund um Architekt Franz Conen schon viele verschiedene Projekte zur vollsten Zufriedenheit der Kunden umgesetzt. Ganz gleich ob nun Neubau oder Umgestaltung oder Erneuerung einer bestehenden Immobilie, jahrelange Erfahrungen und umfassendes Fachwissen sowie Kreativität machen für jeden Kunden eine passende Lösung möglich. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie sich mit dem Projekt Hausbau tragen, egal mit welcher Ausrichtung.
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