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Blogübersicht Blog | Blog vom 24.07.2017
Massivhaus oder Fertighaus - welcher Haustyp sind Sie?
Man könnte sagen, dass die meisten Menschen wohl nur einmal im Leben bauen. Somit ist eine optimale Lösung entscheidend, damit solch eine finanzielle Investition am Ende kein Reinfall wird. Geht es um den Bau des gewünschten Eigenheims, so stehen dem zukünftigen Bauherrn verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl. Stellt sich somit als erstes eine wichtige Frage - Massivhaus oder Fertighaus? Jede Bauweise hat ihre Vor- und Nachteile. Es ist somit durchaus sinnvoll, beide Bauweisen genauestens miteinander zu vergleichen, bevor es an die eigentliche Planung geht.
Schlussendlich beeinflusst die jeweilige Bauweise nicht nur das Budget, sondern auch den Zeitraum der Realisierung sowie die mit dem Bau verbundenen Vorbereitungen. Professionelle Unterstützung, beispielsweise von einem Architekturbüro, kann sich dabei durchaus bezahlt machen.
Variante Massivhaus
Massivhäuser sind auch heute noch die am häufigst gewählteste Variante für den Bau des angedachten Eigenheims. Die Stein-auf-Stein Methode steht für Langlebigkeit und Werthaltigkeit, wie sie sich schon tausendfach und über Jahrzehnte bewährt hat. Die zumeist verwendeten Materialien sind hier Beton, Stein und Holz, welche auf die Baustelle geliefert und von den verschiedenen Fachfirmen weiterverarbeitet werden. Oftmals legt auch der Bauherr selbst Hand an. Ein Massivhaus zu bauen kann tatsächlich leider aber auch für Stress sorgen, beispielsweise durch Engpässe bei den Materialien oder benötigten Gewerken oder Verzögerungen in der Trocknung aufgrund von schlechten Witterungsbedingungen. So kann nicht nur die Planung in Bezug auf die Zeit, sondern auch die Kostenkalkulation gründlich auf den Kopf gestellt werden.
Empfohlen sei auf jeden Fall, die Unterstützung durch einen Profi, wie ein Architekturbüro, damit ein möglichst reibungsloser Ablauf gewährleistet ist, Problematiken vorgebeugt werden kann und somit auch die Kosten im Rahmen blieben.
Typ Fertighaus
Tatsächlich mussten Fertighäuser einige Zeit gegen ein schlechtes Image kämpfen, wurden Container oder Pappschachteln genannt. Dabei hat die sogenannte Fertigbauweise eine viel längere Tradition, als die meisten sich eigentlich vorstellen. Sowohl Leonardo Da Vinci wie auch Walter Gropius, der Bauhaus-Begründer, werden mit diesem Konzept in Verbindung gebracht. Bereits in den 1920er Jahren wurden in verschiedenen deutschen Städten Siedlungen aus vorgefertigten Bauteilen erbaut, welche vor Ort auf der Baustelle zusammengesetzt wurden. Mit heutigen technischen Standards lässt sich ein Fertighaus innerhalb kurzer Zeit aufbauen. Zudem werden alle Leistungen aus einer Hand geliefert. Und auch hier lassen sich verschiedene Modelle und Ausstattungen finden, die teils sogar von Architekten mitgeplant werden.
Kompetente Unterstützung vom Fachmann
Eine generelle und feststehende Meinung auf die Frage, welche Bauweise die bessere ist, gibt es nicht. Die Entscheidung, ob Massivhaus oder Fertighaus ist vielmehr eine Frage des Geschmacks und natürlich auch des Preises. Tatsächlich lässt sich mit einer individuellen Planung und detaillierten Kostenkalkulation auch ein Massivhaus im Bau optimal umsetzen. Auch Massivhäuser können mit Energieeffizienz und individuellem Design aufwarten. Hier kann ein Architekturbüro der kompetente Partner an der Seite des zukünftigen Bauherrn sein. Schon seit Jahren begleiten Architekt Franz Conen und sein Team Kunden in allen Belangen rund um das Thema Bauen sowohl in Deutschland wie auch in Luxemburg. Sie bieten professionelle Unterstützung sowohl bei der Planung und Umsetzung des geplanten Eigenheims, aber auch bei der Altbausanierung, beim Aus- und Umbau und dem Bereich Gewerbeimmobilien.
Jahrelange Erfahrungswerte, umfangreiches fachliches Know-how, Kreativität und neueste technische Standards sind die Basis der tagtäglichen Arbeit. Das Architekturbüro F. Conen kann so auf ganz unterschiedliche Art und Weise Unterstützung bieten, auf Wunsch auch gerne allen Leistungen aus einer Hand. Sprechen Sie uns einfach an.
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